SV Upsprunge Frauenmannschaft
 
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Hin: Thülen
SV Thülen - SV Upsprunge   2 : 4


Tore:
0:1   Rabea (22.)
1:1   (32.)
1:2   Mary (39.)
----------------------------       
1:3   Sani (59.)
2:3   (75.)
2:4   Rabea (82.)



"Gut aus der Winterpause gekommen"
 
Nachdem die Vorbereitung auf den zweiten Teil der ersten Landesligasaison trotz der teilweise widrigen Witterungsbedingungen relativ ordentlich verlief, war man gespannt auf den ersten Spieleinsatz 2012. Die beiden geplanten Testspiele wurden zweimal von den Gegnern jeweils erst aufgrund unbespielbarer Plätze und dann aufgrund Personalmangels abgesagt.
Aber die Mannschaft setzte auch ohne echte Spielpraxis die Vorgaben aus den Wintertrainigseinheiten von Beginn an gut um und ließ sich auch nicht durch den Hartplatz (Asche) des Gastgebers beeindrucken

Gegen den punktgleichen Tabellennachbarn hatte sich die SVU-Truppe vorgenommen, "etwas Zählbares" mit nach Hause zu nehmen. Das war von Beginn an merkbar. Die Gästespielerinnen übernahmen das Kommando und kombinierten ansehnlich. Nach einigen Minuten ergaben sich auch die ersten Tormöglichkeiten. Insbesondere bei den Standardsituationen waren die SVU-Frauen immer gefährlich. Allerdings wurden die Abschlüsse oft von der gut gestaffelten Thülener Hintermannschaft geblockt oder der letzte Pass war zu ungenau. Thülen blieb durch Konter stets gefährlich. Mitte des ersten Durchgangs war es dann Spielführerin Rabea vorbehalten mit einem sehenswerten Distanzschuss aus 25 Metern den verdienten Führungstreffer für die Blau-Weißen zu erzielen. Auch in der Folgezeit blieb man überlegen und konnte sich ein um's andere Mal bis in den Thülener Sechzehner vorarbeiten. Aber die Abschlüsse fanden den Weg nicht in's Tor. Ein leichtfertig vertändelter Ball der letzten SVU-Verteidigerin führte dann unnötigerweise zum umjubelten Ausgleich. Den Schuss der allein auf sie zustürmdenden Gästeangreiferin konnte die wieder genese und am heutigen Tage glänzend aufgelegte Torfrau Julia noch parieren. Gegen den Abstauber der mitaufgerückten, zweiten Angreiferin war sie aber chancenlos.
Aber die Upsprungerinnen ließen sich nicht verunsichern und spielten weiter konsequent und ansehnlich nach vorn. Einen schönen Pass in die Schnittstelle der Abwehr konnte Sturmführerin Mary erlaufen und zur verdienten 2-zu-1-Pausenführung für die Gäste abschließen.

In der Halbzeitpause nahm man sich vor, weiter so gut zu kombinieren und mutig nach vorn zu spielen. Nach zwei brenzligen Situationen in den Anfangssekunden des zweiten Durchgangs übernahmen die Gäste aber nun vollends das Kommando und ließen Ball und Gegner gut laufen. Die Thülener Offensivkräfte waren in dieser Phase des Spiels nahezu komplett abgemeldet. Das Spiel fand nun fast ausschließlich in der Hälfte der Gastgeberinnen statt. Und der SVU kam zu richtigen guten Einschussmöglichkeiten. Leider konnte sich bis dato dann nur Sani nach einer schönen Einzelaktion in die Torschützenliste eintragen. Nach diesem Treffer nahm der SVU ein bisschen das Tempo raus und der SV Thülen konnte sich ein wenig befreien. Aber außer einige wenige, ungenaue Distanzversuche waren keine Gastgebertormöglichkeiten zu verzeichnen.
Ab der 70. Minute forcierten die Thülener Frauen nochmals ihre Angriffsbemühungen und kamen prompt nochmal zum 2-zu-3-Anschlusstreffer. Das versprach eine intensive Schlussviertelstunde. Der SVT witterte Morgenluft und es entwickelte sich ein hektischer Schlagabtausch. In dieser Phase des Spiels konnten sich beide Torfrauen ein um's andere Mal auszeichnen. Mit dem direkt verwandelten Freistoß zum 2 zu 4 fiel dann aber die Vorentscheidung und der SVU spielte die Partie nun souverän zu Ende. Nach diesem Treffer passierte in den Strafräumen nichts mehr.

Fazit: Trotz des harten Ascheplatzes und der langen Winterpause konnten die SVU'lerinnen an die guten Leistungen aus der Endphase der Hinrunde anknüpfen und hatten über weite Strecken der Partie mehr vom Spiel. Der Einsatz stimmte, die Vorgaben wurden gut umgesetzt und spielerisch war das phasenweise sehr schön anzuschauen. Den einzigen Vorwurf, den sich die Mannschaft gefallen lassen muss, ist das Auslassen guter bis bester Tormöglichkeiten zwischen der 50. und 70. Minute. Da musste man einfach eine der zahlreichen Möglichkeiten nutzen, um diese dann noch unnötig hektische Schlussviertelstunde zu vermeiden. Das weitesgehend faire Spiel fand am Ende den verdienten Sieger.
 
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